Zu diesem Thema hatte die Werler CDU Senioren-Union die Seniorenbeauftragte der Stadt Werl, Frau Angelika Bechheim-Kanthak, gebeten, am Dienstag, dem 13. März, im Restaurant „Wiener Hof“ den CDU Senioren und weiteren Gästen, einen Vortrag zu halten.
Der Vorsitzende, Bruno Wenninghoff, bedankt sich bei der Referentin, Angelika Bechheim-Kanthak Die Mitarbeiterin der Stadtverwaltung erklärte, das Seniorenbüro, für das sie zuständig sei, leite hilfesuchende Bürger an Personen oder Dienststellen weiter, die bei den jeweiligen Problemen auch helfen können. Sie selber engagiere sich stark in der Beratung von Personen, die Behinderte pflegen und unter anderem auch bei der Beantragung eines Pflegegrades.
Frau Bechheim-Kanthak wies darauf hin, dass es in Werl schon seit Jahren, neben dem Seniorenbüro noch zwei weitere Sozialeinrichtungen gibt, die in Zusammenarbeit mit der Stadt, soziale Aufgaben wahrnehmen, nämlich das „Seniorenforum“ und den Verein „Leben im Alter“.